"Sour"-Cocktails bestehen in ihrer Grundform aus einer Spirituose, Zitronensaft sowie Zucker und sind damit scheinbar einfach zuzubereiten. Die Kategorie umfasst zahlreiche Sour-Arten wie Gin Sour, Pisco Sour, Whisky Sour oder Amaretto Sour.
Ein klassischer Sour wird im Cocktailshaker angefertigt und in einem D.O.F.-Glas oder einem speziellen Sour-Glas gereicht, das mit einer Zitronenscheibe, Orangenzeste und/ oder einer Maraschino-Kirche garniert ist. In vielen Rezepturen werden zum Schluss noch 2 Tropfen Angostura Bitters hinzugefügt.
Um die Entstehung des Sours ranken sich viele Legenden. Heutzutage ist kaum mehr nachvollziehbar, wer das Mixgetränk als erstes ins Glas füllte - Sour-Cocktails machten nämlich schon lange Zeit die Runde, bevor das Rezept in Jerry Thomas' Buch «The Bartender's Guide» aus dem Jahr 1862 niedergeschrieben wurde. Es ist wohl nicht übertrieben, zu behaupten, dass der Whiskey Sour zu den ältesten Cocktails überhaupt zählt. Aufgrund der langwährenden Tradition und der ungebrochenen Popularität eröffneten sich den Bartendern viele Gelegenheiten, um die klassische Version ein wenig abzuändern.
Ein modernes, weit verbreitetes Rezept von Jeffrey Morgenthaler fügt dieser Kombi noch etwas Bourbon Whisky und Eiweiss hinzu, damit durch das Schütteln im Cocktailshaker eine ansprechende Schaumkrone erzeugt wird.
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